News und Konditionen

Eine aktuelle Untersuchung des Beratungsunternehmens Oliver Wyman zeigt, dass europäische Bankkundinnen und -kunden digitalen Beratungsangeboten zunehmend positiv gegenüberstehen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bei ihrer letzten Sitzung im Dezember 2025 entschieden, die Leitzinsen unverändert zu lassen. Der Einlagensatz bleibt bei 2,00%, der Hauptrefinanzierungssatz bei 2,15%. Damit verlängert die Notenbank ihre Zinspause, die bereits seit Juli anhält.

Gründe für die Entscheidung
Inflation im Zielbereich: Im November lag die Teuerung im Euroraum bei 2,1 Prozent, nahezu exakt beim mittelfristigen Ziel der EZB.

Wirtschaftliche Unsicherheit: Trotz einer gewissen Erholung bestehen Risiken durch geopolitische Spannungen und schwankende Märkte.

Die variablen Zinsen steigen ab Mittwoch, den 17. Dezember 2025, von 2,00% auf 2,30% nominal pro Jahr.
Auch gelten ab Freitag neue Zinssätze für Festgeldanlagen, die ab dem 17. Dezember eröffnet werden.

Die Diskussion um steigende Tagesgeldzinsen ist in vollem Gange. Viele Anbieter locken mit kurzfristigen Aktionszinsen – doch was bedeutet das für Sie als Kunde? Aus Sicht der Ayvens Bank ist die Antwort klar: Verlässlichkeit schlägt kurzfristige Lockangebote.

Die SCHUFA startet eine Beta-Phase für ihren neuen digitalen Account. Damit haben Verbraucher erstmals die Möglichkeit, ihre Bonitätsdaten jederzeit online einzusehen – kostenlos und aktuell. Das bedeutet: volle Transparenz darüber, welche Verträge (z. B. Kredite, Konten, Kreditkarten) gespeichert sind und welche Unternehmen in den letzten 12 Monaten eine Anfrage gestellt haben.

Im dritten Quartal 2025 sind die Reallöhne in Deutschland um 2,7% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen – der höchste Zuwachs in diesem Jahr. Grund dafür: Die Nominallöhne legten um 4,9% zu, während die Verbraucherpreise nur um 2,3% stiegen. Damit haben Beschäftigte erstmals seit Jahren spürbar mehr Geld zur Verfügung.